Die Ford Motor Company zählt zu den ikonischen Automobilherstellern der Welt. Das 1903 von Henry Ford gegründete Unternehmen mit Sitz in Dearborn, Michigan, hat im Laufe von über 120 Jahren Millionen von Fahrzeugen produziert und weltweit Märkte erobert. Doch wem gehört Ford eigentlich heute? Als börsennotierter Konzern befinden sich die Anteile nominal in den Händen zahlreicher Aktionäre – und doch übt die Gründerfamilie Ford weiterhin erheblichen Einfluss aus. Ford ist an der New Yorker Börse gelistet (Tickersymbol „F“) und wird nach wie vor von der Ford-Familie kontrolliert, die trotz Minderheitsbeteiligung eine Stimmenmehrheit hält. Dieser Artikel beleuchtet die historische Entwicklung des Unternehmens, wichtige Meilensteine seiner Erfolgsgeschichte sowie die aktuelle Verteilung der Eigentumsanteile. Dabei wird deutlich, wie die Kombination aus Familienführung und globalem Streubesitz die Firma geprägt hat.
Die Ford Motor Company existiert seit 1903. In jenem Jahr – genauer am 16. Juni 1903 – wurde das Unternehmen offiziell von Henry Ford in Detroit gegründet. Henry Ford war zum Zeitpunkt der Gründung 39 Jahre alt und kein Unbekannter in der jungen Automobilbranche. Tatsächlich hatte er bereits früher Anläufe unternommen, eine Autofirma aufzubauen: Seine erste Firma (die Henry Ford Company von 1901) scheiterte und wurde – nach Henry Fords Ausscheiden – zur Keimzelle von Cadillac. Doch Ford gab nicht auf. Mit einem Startkapital von 28.000 US-Dollar, aufgebracht von zwölf Investoren (darunter die Brüder John und Horace Dodge), hob er 1903 die Ford Motor Company aus der Taufe. Interessanterweise war Henry Ford zunächst nicht einmal Präsident der neuen Firma – diesen Posten übernahm der Bankier John S. Gray, um den Geldgebern Stabilität zu signalisieren. In den ersten Jahren produzierte Ford in einem kleinen Werk in Detroit nur wenige Autos pro Tag. Dennoch legte Henry Ford mit seinem Unternehmen den Grundstein für eine industrielle Revolution im Automobilbau und eine der bis heute erfolgreichsten Automarken der Welt.
Henry Ford, der Gründer von Ford Motor Company, auf einem Porträtfoto um 1919. Henry Ford gründete das Unternehmen 1903 und führte es zu weltweitem Erfolg. Er revolutionierte die Automobilproduktion durch Einführung der Fließbandfertigung im großen Maßstab.
Henry Ford (*1863; †1947) gilt als einer der bedeutendsten Industriellen des 20. Jahrhunderts. Als Gründer und langjähriger Chef von Ford prägte er nicht nur sein eigenes Unternehmen, sondern auch die gesamte Autoindustrie nachhaltig. Henry Ford führte 1913 in seinem Werk als Erster eine bewegliche Fließbandproduktion ein – eine Innovation, die die Herstellungszeit und -kosten von Autos dramatisch senkte. Sein Ziel war es, ein automobiles Massenprodukt für die breite Bevölkerung zu schaffen. Dieses Vorhaben gelang: Ab 1908 brachte Ford das legendäre Modell T auf den Markt, das in den folgenden fast 20 Jahren millionenfach verkauft wurde und das Automobil vom Luxusgut zum Gebrauchsgegenstand machte. Doch Henry Ford war nicht nur ein Technik-Pionier, sondern auch ein sozial orientierter Unternehmer. 1914 verblüffte er die Industrie, indem er den Mindestlohn in seinen Werken auf 5 Dollar pro Tag anhob – mehr als eine Verdoppelung des üblichen Lohnniveaus. Diese Maßnahme sollte die Fluktuation verringern und sicherstellen, dass sich Fords eigene Arbeiter die von ihnen gebauten Autos leisten konnten. Gleichzeitig verkürzte Ford in den 1920ern die Arbeitszeit und führte die 5-Tage-Woche ein, was ebenfalls wegweisend war. Die Firma blieb über Jahrzehnte eng mit seiner Person verbunden – Henry Ford leitete das Unternehmen bis 1945 und blieb bis zu seinem Tod 1947 Ehrenpräsident. Sein Erbe wirkt fort: Ford ist auch im 21. Jahrhundert noch eines der größten familienkontrollierten Unternehmen weltweit.
Die operative Leitung von Ford liegt heute nicht mehr in den Händen der Familie, sondern bei einem erfahrenen Manager. Jim Farley ist der aktuelle CEO (Chief Executive Officer) von Ford Motor Company. Er übernahm die Spitzenposition am 1. Oktober 2020, als er den vorherigen CEO Jim Hackett ablöste. Farley, Jahrgang 1962, verfügt über eine lange Karriere in der Autobranche. Bevor er 2007 zu Ford stieß, sammelte er Erfahrung beim Konkurrenten Toyota, wo er für die Luxusmarke Lexus in Führungsposition tätig war. Bei Ford durchlief Jim Farley anschließend zahlreiche Stationen: Er leitete unter anderem das Europa-Geschäft von Ford und verantwortete das Marketing sowie später die Strategie- und Technologieentwicklung des Konzerns. Diese Erfahrung zahlte sich aus – Farley galt als Architekt mehrerer Erfolgsprojekte und führte Ford Europa zeitweise zu Rekordgewinnen. Im August 2020 kündigte Executive Chairman Bill Ford an, dass Jim Farley zum neuen CEO ernannt wird. Seitdem treibt Farley die Transformation des Traditionsherstellers voran: Unter seiner Führung investiert Ford verstärkt in Elektromobilität, Vernetzung und neue Mobilitätsdienste. So verantwortete Farley bereits zuvor Projekte wie „Ford Smart Mobility“ und die Beteiligung an der Entwicklung selbstfahrender Autos (u.a. via Argo AI). An Farleys Seite steht im Führungsgremium weiterhin ein Vertreter der Gründerfamilie: William „Bill“ Ford Jr., Urenkel von Henry Ford, fungiert als Executive Chairman (Aufsichtsratsvorsitzender) des Unternehmens. Bill Ford, der selbst zwischen 2001 und 2006 CEO war, bleibt somit als Bindeglied zwischen Familientradition und modernem Management im Top-Management präsent.
Finanziell gehört Ford Motor Company zur Weltspitze der Automobilindustrie. In den letzten Jahren erzielte Ford einen Jahresumsatz von rund 185 Milliarden US-Dollar. Zum Vergleich: Damit rangierte Ford 2018 auf Platz 11 der größten US-Unternehmen (Fortune 500) und ist ähnlich umsatzstark wie Konkurrenten wie General Motors oder Hyundai. Ford ist gemessen an der Produktion der sechstgrößte Autohersteller der Welt (Stand 2022) – größer sind nur Toyota, Volkswagen, Hyundai/Kia, Stellantis und General Motors. Im Jahr 2023 produzierte Ford weltweit etwa 4,4 Millionen Fahrzeuge und beschäftigte rund 177.000 Mitarbeiter. Hauptabsatzregion ist nach wie vor Nordamerika (insbesondere mit der F-Serie als meistverkauftem Pick-up der USA), aber auch in Europa und China ist Ford stark vertreten. Die Luxusmarke Lincoln ergänzt das Markenportfolio in höheren Preissegmenten. Nach schwierigen Jahren um die Finanzkrise 2008 schreibt Ford inzwischen wieder schwarze Zahlen: Zuletzt erwirtschaftete der Konzern einen Nettogewinn von etwa 5,9 Milliarden US-Dollar (Geschäftsjahr 2023). Besonders profitabel ist Fords Geschäft mit Pickup-Trucks und SUVs in den USA, während in anderen Weltmärkten teils harte Konkurrenz und Transformationskosten (etwa für Elektroautos) die Margen drücken. Insgesamt steht Ford jedoch finanziell solide da und verfügt über beträchtliche Ressourcen, um in neue Technologien zu investieren. Dies zeigt sich auch daran, dass Ford kontinuierlich Dividenden ausschüttet und hohe Summen in Forschung und Entwicklung – z.B. in Elektrifizierung – steckt.
Die Geschichte von Ford ist gekennzeichnet von technologischem Pioniergeist, globaler Expansion und der Fähigkeit, Krisen zu meistern. 1908 gelang Ford mit dem Model T der Durchbruch: Dieses einfach gebaute, robuste Auto wurde dank Fließbandproduktion so günstig, dass sich erstmals breite Bevölkerungsschichten ein Auto leisten konnten. Das Model T avancierte zum ersten Volksauto der Geschichte und wurde bis 1927 in Millionenauflage hergestellt. Ford dominierte in den 1910er und frühen 1920er Jahren den US-Automarkt nahezu allein, bis Wettbewerber wie General Motors aufholten. Henry Ford reagierte auf den Wettbewerb unter anderem mit Erweiterungen der Produktpalette: 1922 übernahm Ford die Luxusmarke Lincoln, um im Oberklasse-Segment mitzuspielen. 1939 führte er mit Mercury zudem eine Mittelklassemarke ein, um die Lücke zwischen Ford und Lincoln zu schließen.
Während des Zweiten Weltkriegs stellte Ford seine Produktion auf Kriegsgerät um. In den USA baute Ford in riesigen Stückzahlen den B-24 „Liberator“ Bomber für die Alliierten, während die europäischen Ford-Werke teils unter deutscher Besatzung standen. Nach dem Krieg modernisierte Henry Fords Enkel Henry Ford II (Übernahme der Führung 1945) das Unternehmen mit modernen Management-Methoden grundlegend. In den 1950er und 1960er Jahren brachte Ford einige seiner bekanntesten Modelle heraus. 1956 ging das Unternehmen an die Börse, blieb aber durch die besondere Aktienstruktur weiter familiengeführt (dazu später mehr). 1964 landete Ford mit der Vorstellung des Mustang einen Coup: Der sportliche, bezahlbare Wagen begründete das Segment der „Pony Cars“ und wurde zum Kultauto einer Generation. Auch im Motorsport setzte Ford Akzente – man denke an die GT40-Siege in Le Mans 1966–1969, die Fords technische Kompetenz unter Beweis stellten. In den 1980er und 1990er Jahren expandierte Ford durch Zukäufe im Ausland: So erwarb der Konzern Jaguar (1989) und Volvo (1999) sowie zuvor Aston Martin (1987), um sein Premium-Angebot auszubauen. Diese Globalisierungsstrategie machte Ford zeitweise zum zweitgrößten Autohersteller der Welt, direkt hinter Toyota.
Allerdings blieben auch Rückschläge nicht aus. Um die Jahrtausendwende geriet Ford durch steigende Kosten (z.B. Pensions- und Gesundheitskosten in den USA), hohe Ölpreise und Qualitätsprobleme unter Druck. Die Marktanteile sanken, insbesondere weil Ford lange stark auf große SUV und Pick-ups gesetzt hatte. Mitte der 2000er Jahre schrieb das Unternehmen hohe Verluste, was tiefgreifende Einschnitte erforderte. 2006 holte die Ford-Familie den Ex-Boeing-Manager Alan Mulally als CEO, der einen harten Sanierungskurs steuerte. Ford nahm einen Kredit von über 20 Mrd. US-Dollar auf und verpfändete sogar das blaue Ford-Logo („Blue Oval“), um eine Finanzreserve aufzubauen – ein mutiger Schritt, der sich bezahlt machen sollte. Als 2008 die weltweite Finanzkrise die Autoindustrie in ihre vielleicht schwerste Krise stürzte, war Ford besser vorbereitet als seine Konkurrenten General Motors und Chrysler. Ford konnte – anders als diese beiden – eine Insolvenz abwenden und benötigte keine staatlichen Hilfsgelder. Stattdessen steuerte der Konzern mit seinen eigenen Mitteln durch die Krise, was dem Image enorm half. In den 2010er Jahren kehrte Ford zurück in die Gewinnzone. Unter CEO Mark Fields und später Jim Hackett begann Ford ab 2015 eine strategische Neuausrichtung: Weg von margenschwachen Kompaktwagen, hin zu profitableren Trucks und SUVs. 2018 kündigte Ford an, in Nordamerika nahezu alle herkömmlichen PKW-Modelle außer dem Mustang einzustellen, um sich auf Pick-ups und SUV zu konzentrieren. Parallel dazu investiert Ford massiv in die Zukunftsthemen Elektromobilität und autonomes Fahren. Bereits 2019 brachte Ford mit dem Mustang Mach-E ein erstes eigenständiges Elektro-SUV auf den Markt, und 2021 folgte mit dem F-150 Lightning die Elektroversion des populären Pick-ups. Beide Modelle stehen symbolisch für den Wandel des Unternehmens. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass Ford gewillt ist, seine Erfolgsgeschichte in der neuen Ära fortzuschreiben – mit Innovationsgeist, aber auch mit der Rückbesinnung auf seine Stärken (starke Marken, globale Präsenz und die anpassungsfähige Eigentümerstruktur).
Die Frage „Wem gehört Ford?“ lässt sich heute vor allem mit einem Blick auf die Aktionärsstruktur beantworten. Ford ist ein börsennotierter Konzern, d.h. es gibt eine breite Streuung an Anteilseignern. Einen einzelnen Mehrheitsaktionär gibt es nicht – kein Investor hält über 50 % der Aktien. Allerdings weist Ford eine besondere Eigentümerstruktur auf, die seit dem Börsengang 1956 gilt: Die Gründerfamilie Ford hat sich durch einen speziellen Aktientyp bis heute erheblichen Einfluss gesichert. Konkret existieren bei Ford zwei Gattungen von Aktien: die regulären Stammaktien (frei an der Börse handelbar) und die Class B-Aktien, die ausschließlich von Nachkommen Henry Fords gehalten werden. Diese Class B-Aktien machen zwar nur rund 2 % des gesamten Aktienkapitals aus, verleihen der Familie jedoch etwa 40 % der Stimmrechte im Unternehmen. Mit anderen Worten: Die Ford-Familie kontrolliert über dieses Dual-Class-Aktienmodell das Stimmgewicht des Konzerns, obwohl ihr Kapitalanteil gering ist. Alle 71 Millionen Class B-Aktien befinden sich in Familienhand; sie dürfen nur intern übertragen werden und verlieren ihre Sonderrechte, falls sie je unter eine bestimmte Schwelle fallen oder an Außenstehende gehen sollten. Dieses Konstrukt wurde beim Börsengang eingerichtet, um der Familie langfristig Einfluss zu sichern.
Neben der Familie als Ankeraktionär wird der Großteil der Ford-Aktien von institutionellen Investoren gehalten. Rund 57 % der ausstehenden Aktien befanden sich 2024 im Besitz von Investmentgesellschaften, Fonds und anderen Institutionen. Die größten Einzelinvestoren sind dabei bekannte US-Vermögensverwalter: The Vanguard Group hält mit ca. 8,8 % den größten Anteil, gefolgt von BlackRock mit etwa 7,2 % und State Street mit rund 4,4 %. Diese passiven Investoren verwalten enorme Indexfonds und sind automatisch an nahezu allen Großunternehmen beteiligt – so auch bei Ford. Bedeutende Anteile liegen zudem bei diversen Pensionsfonds, Versicherungen und tausenden Privatanlegern weltweit (Stand: 2024). Unter den Insidern (Führungskräfte und Direktoren) ragt William „Bill“ Ford Jr. hervor: Der Urenkel des Gründers und langjährige Vorstandschef besitzt persönlich etwa 18 Millionen Ford-Aktien (~0,5 % der Gesamtanteile), größtenteils in Form der stimmberechtigten Familienaktien. Auch CEO Jim Farley ist Aktionär, allerdings in weit geringerem Umfang (ca. 0,1 % der Anteile).
Insgesamt lässt sich festhalten: Ford gehört auf dem Papier seinen Aktionären – keinem Staat und keiner anderen Firma, sondern vielen institutionellen und privaten Investoren. Doch die Kontrolle liegt durch die besondere Stimmrechtsverteilung immer noch zum guten Teil bei der Gründerfamilie. Dieses Modell hat bis heute bestand, obwohl es regelmäßig Diskussionen auslöst. Immer wieder fordern manche Aktionäre eine „Eine Aktie – eine Stimme“-Struktur. 2013 erhielt beispielsweise ein Vorschlag zur Abschaffung der Vorzugsaktien der Familie rund 33 % Zustimmung auf der Hauptversammlung, verfehlte damit aber deutlich die notwendige Mehrheit. Die Ford-Familie konnte ihr Stimmrecht also erfolgreich verteidigen. Der Preis dafür ist ein stark zersplittertes Eigentum der restlichen 60 % Stimmenanteile, verteilt auf zahlreiche Anleger ohne einheitliches Interesse.
Wem gehört Ford? Die Antwort ist ein Spannungsfeld zwischen Tradition und Streubesitz. Formal gehört der Ford Motor Company kein einzelner „Patron“ – sie ist seit 1956 ein Publikumsgesellschaft und befindet sich im Eigentum unzähliger Aktionäre weltweit. Faktisch jedoch hat die Familie Ford bis heute das Sagen im Unternehmen: Über ihre 2 % Sonderaktien kontrolliert sie rund 40 % der Stimmen und kann damit strategische Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Dieses ungewöhnliche Erbe der Gründerzeit hat das Unternehmen geprägt. Befürworter argumentieren, dass die langfristige Ausrichtung von Ford dadurch stabilisiert wurde. Tatsächlich betont Bill Ford Jr., dass der starke Familieneinfluss dem Unternehmen geholfen habe, fokussiert zu bleiben und schwere Zeiten zu überstehen – etwa als Ford 2008 ohne Fremdhilfe durch die Krise kam, während Wettbewerber Insolvenz anmelden mussten. Kritiker monieren hingegen die ungleiche Behandlung der Aktionäre. Unbestritten ist: Ford ist eines der größten familienkontrollierten Unternehmen der Welt. Über 100 Jahre nach Gründung hält die Gründerfamilie die Zügel noch immer in der Hand, auch wenn ihr Anteil am Kapital gering ist. Dieses Modell hat Ford Stabilität verliehen und ist Teil der Unternehmenskultur. Der Konzern steht nun vor neuen Herausforderungen (Elektromobilität, Wandel der Branche) – doch gerade hier könnte die Balance aus familiärer Langfrist-Perspektive und breit diversifiziertem Investoreneinfluss ein Wettbewerbsvorteil sein. Ford hat bewiesen, dass es Wandel meistern kann, ohne seine Wurzeln zu verleugnen. Die Eigentumsverhältnisse – ein Nebeneinander von Wall-Street-Investoren und Familienerbe – werden vermutlich auch künftig ein Markenzeichen des Unternehmens bleiben.
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